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Seiten-Offset unter Kontrolle
An welcher Stelle der Browser beginnt, seinen Inhalt darzustellen beginnt, ist zwischen den Browsern unterschiedlich. Dies kann natürlich grade bei der Gestaltung von Framesets, bei denen Grafiken in zwei Frames aneinander gesetzt werde sollen etc. ungemeine Probleme erzeugen. Folgende beispielhafte Definition setzt diesen Anfang direkt in die linke obere Ecke. (Z.B. eine Grafik schmiegt sich direkt an den Rand des Frames.)
<BODY ... MARGINWIDTH="0" MARGINHEIGHT="0"
TOPMARGIN='0' LEFTMARGIN='0'>
Ist diese Datei Teil eines Frames, so muß dieser Frame wie folgt definiert werden:
<FRAME ... FRAMEBORDER="0" MARGINWIDTH="2" MARGINHEIGHT="2">
Ein Allheilmittel stellt dies aber leider auch nicht dar, so daß man den Übergang zwischen zwei Frames vorzugsweise mit vertikalen bzw. horizontalen Geraden realisieren sollte. Es kommt nämlich manchmal zu scheinbar nicht nachvollziehbaren Sprüngen, d.h. eine pixelgenaue Framedefinition wird erschwert. So definiert Netscape Frames nicht exakt nach den angegebenen Pixeln, sondern bildet diese Einteilung auf ein Raster relativ zur Fenstergröße ab. Und funktionierten tun obige Definitionen eh erst ab Navigator 4 (und schon Internet Explorer 3).

tricky html © Thorsten Duhn